Publikationen: 2004 - 2000

  • Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht (WuB); WuB IV A. - 1.2004, Seite 517 - 518
  • Anmerkung

    zu BGH, Urteil vom 26. Juni 2003 (I ZR 296/00) - WM 2004, 32
  • Gegenstand

    Der BGH geht davon aus, dass bereits in der Registrierung eines fremden Namens als Domain-Name eine Namensanmaßung liegt und damit eine Verletzung des Namensrechts derjenigen, die diesen bürgerlichen Namen tragen.
  • Zeitschrift für Europarechtliche Studien (ZEUS), Universität des Saarlandes, Heft 3, September 2004, Seite 497 - 540
  • Aufsatz

    Zukünftige Regelung des Clearing und Settlement von Wertpapier- und Derivategeschäften in der Europäischen Union.
    - Zuständigkeit der Europäischen Gemeinschaft zur Gesetzgebung.
  • Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht (EWiR); BGH EWiR § 826 BGB 4/2003, Seite 1023 - 1024
  • Anmerkung

    zu BGH, Urteil vom 01. April 2003 - XI ZR 385/02 - ZIP 2003,940
  • Gegenstand

    Der BGH geht in seinem Urteil davon aus, dass Terminoptionsvermittler optionsunerfahrene Kunden unmissverständlich, schriftlich und in auffälliger Form darauf hinweisen, dass ein Disagio auf das eingesetzte Kapital das Chancen-Risiko-Verhältnis aus dem Gleichgewicht bringt, und dass ein höheres Disagio Anleger aller Wahrscheinlichkeit nach im Ergebnis praktisch chancenlos macht.
  • Wertpapier-Mitteilungen (WM) - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, 2003, Seite 1445 - 1446
  • Rezension

    Jürgen Ellenberger, Prospekthaftung im Wertpapierhandel, Dissertation, Berlin, 2001.
  • Gegenstand

    Die Dissertation von Ellenberger beinhaltet eine umfassende Aufarbeitung der unterschiedlichen Rechtsgrundlagen der Prospekthaftung im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren.
  • Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht (WuB); WuB I G 2. - 4.2003, Seite 507 - 508
  • Anmerkung

    zu LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 7. Februar 2003
  • Gegenstand

    Nach dem LG Nürnberg-Fürth haftet eine Direktbank nicht auf Schadensersatz nach Ausführung eines vom Kunden irrtümlich per Internet erteilten Wertpapierkaufauftrags, wenn durch eine automatisierte Sicherheitenberechnung vor Auftragsdurchführung bewirkt wird, dass Auftragsumfang und "Kreditsicherheiten" sich die Waage halten und es somit nicht zu einer "Insolvenz per Mausklick" kommen kann.
  • Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht (EWiR); BGH EWiR § 826 BGB 03/2002, Seite 907 - 908
  • Anmerkung

    zu BGH, Urteil vom 25. Mai 2002 (XI ZR 150/01) - ZIP 2002, 1289
  • Gegenstand

    Gemäß der Entscheidung des BGH "haben Terminoptionsvermittler optionsunerfahrenen Kunden unmissverständlich, schriftlich und in auffälliger Form darauf hinzuweisen, dass Aufschläge auf die Börsenprämie das Chancen-Risiko-Verhältnis aus dem Gleichgewicht bringen und dazu führen, dass die verbliebene, bei höheren Aufschlägen geringe Chance, insgesamt einen Gewinn zu erzielen, mit jedem Optionsgeschäft abnimmt".
  • Wertpapier-Mitteilungen (WM) - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, 2002, Seite 2348
  • Rezension

    Web-Site "The Committee of European Securities Regulators (CESR)"
    http://www.europefesco.org
  • Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht (WuB); WuB I G 1. - 8.2002, Seite 1055 - 1056
  • Anmerkung

    zu BGH, Urteil vom 13. Juni 2002 (III ZR 166/01) - WM 2002, 1456
  • Gegenstand

    Die Entscheidung des BGH behandelt den Themenbereich "Haftung des Kapitalanlagevermittlers". Im vorliegenden Fall wird das Fortwirken eines von dem Kapitalanlagevermittler geschaffenen Vertrauenstatbestandes rechtlich hinterfragt.
  • Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht (WuB); WuB I G 1. - 6.2002, Seite 1047 - 1049
  • Anmerkung

    zu OLG Koblenz, Urteil vom 6. Juli 2001 (10 U 981/99) - WM 2002, 1224
  • Gegenstand

    Gemäß dem Urteil des OLG Koblenz liegt eine Verletzung von Aufklärungs- und Beratungspflichten einer Bank nicht vor, wenn der Kunde bei Geschäftsanbahnung bereits über ein besonderes Wissen auf dem Gebiet des Wertpapierwesens verfügt, von der Bank über Risiken von Börsentermingeschäften aufgeklärt wird, Szenarien anhand von Videoaufnahmen und Aufzeichnungen der SAT 1-Telebörse durchgespielt werden, der Kunde im täglichen Kontakt mit der Bank steht, Geschäfte in Millionengrößenordnung tätigt, schließlich Verluste erleidet.
  • Wertpapier-Mitteilungen (WM) - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, 2002, Seite 1093 - 1105
  • Aufsatz

    Voraussetzungen und haftungsrechtliche Konsequenzen einer Aussetzung des Börsenhandels vor dem Hintergrund der Ereignisse des 11. September 2001.
    - Zugleich Überlegungen im Anschluss an die Entscheidung des OLG Frankfurt/M. (1 U 209/99) vom 18. Januar 2001 (ZIP 2001, 730) -
  • Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht (WuB); WuB I G 1. - 2.2000, Seite 747 - 750
  • Anmerkung

    zu BGH, Urteil vom 13. Januar 2000 (III ZR 62/99) - WM 2000, 426.
  • Gegenstand:

    Die Entscheidung des BGH betrifft die Haftung von Kapitalanlagevermittlern, die es unterlassen, das Anlagekonzept auf wirtschaftliche Plausibilität hin zu prüfen.
  • Wertpapier-Mitteilungen (WM) - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, 2000, Seite 1267 - 1268
  • Rezension

    Klaus-Gerhard Pfeifer, Ursachen unverbindlicher Optionsscheingeschäfte, Dissertation, Bayreuth, 1999
  • Gegenstand

    Die Dissertation von K.-G. Pfeifer befasst sich mit der Rechtsnatur von Optionsscheingeschäften und den Ursachen unverbindlicher Börsentermingeschäfte.